Mittwoch, 17. Januar 2018

Verwaist

ist der Blog seit zwei Wochen. Da ist uns ein wenig das Leben dazwischengekommen.

Die Zutaten: eine kalte Winternacht, ein See (Wassertemperatur 3 Grad), eine dünne Eisschicht (0,5 cm), ein frischer Morgen (Lufttemperatur -4 Grad), ein Kater, der die neue Landschaft hinter dem Steg ganz wunderbar findet, und aufs Eis läuft. Und einbricht. Untertaucht. Nach einer schier endlosen Zeit endlich wieder hochkommt. Eine Frau, die ihn rausholt. Dafür bis zu den Achseln ins Wasser steigt. Und sich am Eis das Schienbein aufschneidet. Und vom Kater, der schrecklich durcheinander ist und voller Panik, auf dem Heimweg ins Gesicht gebissen wird.


Es hat ein bisschen gebraucht, aber wir sind wieder wohlauf. Und das dank einer wunderbaren Tierarztpraxis, eines tollen Arztes im Krankenhaus, der gut nähen kann, weiterer fantastischer Unterstützung durch Nachbarin/Freundin, Homöopathin und Hausärztin. Denen ich hier noch einmal allen aus ganzem Herzen danken möchte: D A N K E !

Bald gibt's auch wieder Neues aus dem Atelier. Versprochen.

(Und nein, das Foto vom Steg ist nicht an dem betreffenden Morgen entstanden, es fand sich noch im Archiv. Aber von da ist er aufs Eis, der dumme kleine Kater.)

2 Kommentare:

  1. Owehowehoweh....das ist ja grade noch mal gutgegangen...Zum Glück! Nach solch einem Schrecken kann es eigentlich nur noch besser werden, das neue Jahr. In diesem Sinne: Auf ein gutes Neues für dich und den Kater. Liebe Grüße, Taija

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  2. Ach Du sch.... eh eiwei, nochmal gut gegangen. Puh, ausatmen. Na gute Besserung Euch beiden, Du von Verletzungen, Katerkerl vom Schreck. Lieben Abendgruß, ein verspätetes Weihnachtspaket aus Lettland plündernd.... Eva (ich liiiebe Peperkukas)

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