Mittwoch, 17. Mai 2017

abstrakt

  Acryl, Wachskreiden auf Papier. 

Bei genauerer Betrachtung sieht man die zarten Linien im Untergrund. Das Blatt stammt aus einem Malbuch für Erwachsene (Landschaften). So untendrunter finde ich die Struktur sehr interessant.

Dienstag, 16. Mai 2017

Frühlingspost Woche 8

In Woche sieben habe ich leider keine Post bekommen, aber die Post von Rima (leider ohne Blog) fand ich nach meinem langen Wochenende gestern Abend im Briefkasten.

 Die Gestaltung des Umschlags deutet schon an, was darin sein könnte.

  Fische!


 
 Und dazu noch ein Fischstempel!

Liebe Rima, wunderschön, Dein Leporello-Fischbuch mit Extra! Ganz herzlichen Dank für dieses fangfrische schöne Exemplar. Ich bin sehr angetan von Idee und Umsetzung, den Farben und der Fröhlichkeit, mit der es rüberkommt.

Freitag, 12. Mai 2017

Ins Blau getauchtes Album

Aus dem blauen Blatt ist der Umschlag für ein Album mit Buchringen geworden.

Das Ganze

 Vorderansicht

Rückenansicht

Als Gäste/Fotoalbum für eine ganz besondere Gelegenheit. Für eine, die richtig was zu feiern hat, die Türkis liebt und ein Regenbogenfan ist. Auftrag erfüllt, würde ich sagen. Und jetzt fahr ich feiern.


Donnerstag, 11. Mai 2017

Montag, 8. Mai 2017

Schichten






Acrylfarben, Wachskreiden, Bleistift, Buntstifte, Permanentmarker, Schablone auf Papier.


Das Schichten habe ich bei Georg Kleber gelernt. Mit seinem Buch hatte ich schon gearbeitet, bevor ich vor ein paar Jahren den tollen Kurs dazu bei ihm im Atelier besuchte. Das Schichten ist ein starkes Element in meiner Arbeit, ja, es ist daraus gar nicht wegzudenken. Ich mache es so gern, weil immer etwas Neues und Unerwartetes dabei herauskommt. Manchmal wird's auch nix, aber das ist egal. Es ist immer ein Prozess. Ich spiele halt gern. Es geht um das Tun, nicht um das Ergebnis.

Ganz besonders schön ist so ein kreativer Prozess zu dritt um den großen Tisch - Farben, Stifte, Papier, Gespräch, Vertiefen, Tun, Schauen -, jede für sich und doch zusammen. Das kann ich nur empfehlen.

Sonntag, 7. Mai 2017

Rapsleuchten

Diese Woche habe ich die geschnipselten Landschaften in Acryl umgesetzt.




Ich sag ja, Holstein leuchtet.

Mittwoch, 3. Mai 2017

Gastbeitrag von Carmen

Carmen hat keinen eigenen Blog, und ich freue mich sehr, dass ich heute ihren Gastbeitrag veröffentlichen darf, in dem sie die Entstehung ihrer Frühlingsbücher beschreibt: 






Frühling – die Welt wird endlich wieder bunt! Nach und nach verwandelt sich die triste graue Welt. Grün bricht hervor. Farbige Blüten leuchten um die Wette. Sonnenschein, blauer Himmel. Aber auch Aprilwetter, Wolken und Regen. Das waren meine Ausgangsgedanken, aus denen das Farbenbuch entstand. 
Sechs Farben habe ich ausgewählt, zu jeder gibt es im Büchlein eine Lage, bestehend aus drei Blättern. Das macht insgesamt 18 große Blätter, die auf Vorder- und Rückseite gestaltet werden mussten. 


Dabei habe ich ganz verschiedene gestalterische Techniken angewandt: Malerei mit Acryl-, Aquarellfarben und Tuschen, Kleistertechnik, Druck mit Korken, Pappkanten, Strukturtapete und Stempeln, Siebdruck, Gelatinedruck, Mark Making mit Murmeln, Pinsel, Zahnbürste, Kamm, Pipette etc. Welche Ausschnitte beim Schneiden der Seiten entstanden sind, war dann mehr oder weniger Zufall. 


Damit die Farben von außen sichtbar sind, habe ich mich für einen Einband mit Fenster und die sogenannte „Buttonhole Binding“ entschieden. Ober- und Unterseite werden getrennt geheftet, so dass man zweifarbig arbeiten kann. 
 


Auf dem Einband wollte ich alle Farben vereinen und sie untereinander mischen. Ich habe deshalb Acrylfarbe mit dem Spachtel aufgetragen. 



Allen Künstlerinnen der Gruppe 4 wünsche ich viel Freude damit! Carmen



Spielwiese

Acryl und Bleistift auf Papier

Wie es aussieht, muss ich auf dieser Wiese noch ein bisschen spielen.


Montag, 1. Mai 2017

Schönen 1. Mai!

Was ist das denn?






 Keine Ahnung. Aber es wollte raus. Und hat ganz viel Spaß gemacht. 
Schönen 1. Mai!

Samstag, 29. April 2017

Holstein leuchtet

Ich war heute an meinem liebsten nächsten Ostseestrand. Kaum bin ich auf den Parkplatz gebogen, öffneten sich alle Schleusen, und ein Graupelschauer bollerte herunter. Also erst einmal einen Kaffee gekocht und danach zum Prasseln auf dem Bullidach ein bisschen eingenickt. Und dann ging der Himmel auf.

 
 



Das muss man gar nicht weiter kommentieren, oder?


Und unterwegs Frühlingsgrün und Gelb, so weit das Auge reicht. Der Raps kommt. Ungefähr so. Nur viel schöner.