Donnerstag, 24. Mai 2018

Gewitterschwüle II

Achtung, hier folgt ein absolut alberner Katzenpost! An dem Tag, an dem das Gewitter dräute, habe ich die beiden Fellnasen auf der Haustür erwischt, wie sie ziemlich dämlich in die Wäsche schauten.

Was ist das denn?
Es grummelte gewaltig, die Atmosphäre war geladen, und sie haben einfach nicht kapiert, was  abging.

Lili sucht schon mal das Weite. Bringt sich unauffällig in Sicherheit.
Während Leo noch schaut, wo es herkommt: Von da hinten?
Von da oben?
Und dann: Ach, menno, was mach ich denn jetzt bloß?
Das Doofe war, dass das Gewitter zwar grummelte, aber vorüberzog. Das war am 10. Mai. Seither kein Tropfen Regen. Der Garten ist inzwischen total trocken. Genau wie das 1000-Liter-Regenfass. Ich sag nur: nordischer Sandboden. Heute Morgen habe ich schon den Schlauch draufgehalten, denn Phlox, der vertrocknet, bevor er die Gelegenheit hat zu blühen, zerreißt der Gärtnerin das Herz.



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