Am Donnerstag war ich in einer
Ausstellung über Niki de Saint Phalle. Unter anderem waren dort Kleinplastiken zu sehen, Entwürfe für die Skulpturen im
Tarot-Garten. Sehr witzig fand ich eine drehende Nana, die sich aber leider nicht drehte, weil der Stecker nicht eingesteckt war.
Fineliner, Buntstifte, Aquarellfarben im Skizzenbuch
Ich wusste bisher nicht viel über die Künstlerin. Das Einzige, was ich je gesehen habe, ist der
Brunnen vor dem Centre Pompidou.
Hier gibt es einen sehr informativen Film, der mir die Künstlerin und ihr Werk ein bisschen besser erschließt.
Und daheim noch ein bisschen gedruckt.
Gelatinedruck auf alter Buchseite
Die "Schablone" ist ein Stück von einem Heuballen-Netz, das ich vorletzten Sommer auf der Wiese gegenüber aufgelesen habe. Mir gefällt das Zusammenspiel von dicken und dünnen Fäden, die sich ganz unterschiedlich arrangieren lassen.
Oh Nanas! Die mag ich sehr! Deine Netzdrucke sehen spannend aus. Ich winke. Eva
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